Monitoring Fauna & Flora

Seit Beginn der Maßnahmen wird die Entwicklung von Tieren und Pflanzen in regelmäßigen Abständen untersucht. Wir sind stets bestrebt neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu sammeln und arbeiten in diesem Zusammenhang eng mit dem Lehrstuhl der molekularen Zoologie von der TU München zusammen. 

Im Vogelsang werden insbesondere die Artengruppen Vögel, Fledermäuse, Tagfalter, Libellen, Reptilien und Amphibien untersucht. Inzwischen haben sich mit Gelbbauchunke, Laubfrosch, blauflügelige Ödlandschracke, Baumpieper, Bluthänfling und Trauerschnäpper einige Arten der Roten Liste erfolgreich angesiedelt. 

Somit leistet der Vogelsang bereits jetzt einen aktiven Beitrag zum Erhalt und Förderung der regionalen Biodiversität. In Zukunft wird noch eine Vielzahl weiterer seltener Arten erwartet. Es bleibt also spannend!